Tipologia comparativă a categoriei gramaticale a genului în germană și română - Caracteristici de traducere

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ABKURZUNGSVERZEICHNIS .. 3
EINFUHRUNG ... 4
1. THEORETISCHE GRUNDLAGEN .. . 6
1.1. Kategorien Sex und Gender . 6
1.2. Konstruktion von Geschlecht . 9
1.3. Sprache und Geschlecht ... 12
1.4. Schlussfolgerungen .. ... 13
2. LINGUISTISCHE GRUNDLAGEN MIT BEISPIELEN .. 15
2.1. Sexus und Genus. . 15
2.2 Typologische Eigenschaften von Genussprachen .. 16
2.3. Entstehung des Terminus Genus. .. . 17
2.4. Schlussfolgerungen .. .. 19
3. PRAKTISCHE ANALYSE ANHAND DER UBERSETZUNGEN .. 21
3.1. Das ubersetzte Genus in verschiedenen literarischen Werken .. 21
3.2. Schlussfolgerung zur praktischen Analyse Anhand der Ubersetzungen .. 32
SCHLUSSFOLGERUNGEN ... 37
LITERATURVERZEICHNISS . 46
ERKLARUNG UBER DIE ORIGINALITAT DES LIZENZPROJEKTES . . 49


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EINFUHRUNG
In der vorliegenden Arbeit wird am Beispiel der deutschen, rumanischen und russischen Sprache der Frage nachgegangen, ob und wie Sprache dazu verwendet werden kann, um Geschlecht zu konstruieren. Mit Geschlecht untrennbar verbunden ist Macht, die wiederum auch hinter und in der Sprache steckt. Folgende Hypothesen werden in dieser Arbeit vertreten:
Geschlecht ist nichts biologisch Determiniertes, das man nicht verandern kann, sondern es wird taglich her- und dargestellt und somit konstruiert. Es wird davon ausgegangen, dass Geschlecht diskursiv produziert werden kann, da Menschen in der Interaktion durch ihr verbales und nonverbales Verhalten Geschlechtsidentitaten produzieren. Weil Sprache die soziale Wirklichkeit erfasst und widerspiegelt, kann mittels der Sprache auch die Wirklichkeit und Geschlecht konstruiert werden. In dieser Arbeit wird werden wir versuchen die Bildung des Gechltes am beispielvon 2 Sprachen betrachten. Weiters wird in dieser Arbeit die Hypothese vertreten, dass in der rumanischen und russischen Sprache geschlechtsspezifische Unterschiede auf der Ebene der Sprachstruktur und -verwendung existieren. Es geht in der vorliegenden Arbeit aber weder um die Prufung, ob Rumanisch eine sexistische Sprache ist, noch um die Betonung der Differenzen.
Das Ziel dieser Studie ist es, es soll herausgearbeitet werden, welche geschlechtsspezifischen Unterschiede festgestellt werden konnen, um spater zu prufen, ob diese angewendet werden, um Geschlecht zu konstruieren. Zur Klarung der Fragestellung sollen folgende Methoden angewendet werden: 
Die Literaturrecherche spielt eine wichtige Rolle fur den theoretischen Teil. Der Aufbau der Arbeit sieht folgendermassen aus: Um die der vorliegenden Arbeit zu Grunde liegende Fragestellung zu beantworten, wird zuerst untersucht, inwieweit Geschlecht biologisch bestimmt und unveranderbar oder ein soziales Konstrukt ist. Es muss uberpruft werden, ob die Kategorien Sex und Gender sinnvoll oder bereits obsolet sind.
Im Anschluss soll die Annahme beleuchtet werden, dass Geschlecht diskursiv konstruiert wird. In diesem Zusammenhang ist es notwendig, die Verbindung zwischen Sprache, Geschlecht und Macht zu beleuchten. Im zweiten Teil der Arbeit soll darauf eingegangen werden, wie es sich mit dem grammatischen und sozialen Geschlecht in der Sprache verhalt. Es wird untersucht, in welchem Verhaltnis das Genus, das grammatische Geschlecht, und der aussersprachliche Sexus, das soziale Geschlecht, zueinanderstehen. Dazu wird das Genus naher beleuchtet und dessen Bedeutung fur die rumanische Sprache Sprache erklart. Im dritten Teil soll die Rolle des Faktors Geschlecht in der russischen Sprachstruktur und -verwendung analysiert werden. Zuerst werden phonetische Unterschiede im weiblichen und mannlichen Ausspracheverhalten aufgelistet, da Stereotype daruber, wie Frauen und Manner sprechen, eng mit der Aussprache verbunden sind.
Weiters wird der Bereich Morphologie daraufhin untersucht, ob es morphologische Mittel gibt, um Geschlecht zum Ausdruck zu bringen. Eng mit Morphologie verbunden ist die Lexik, bei deren Analyse der Fokus auf Personen- und Berufsbezeichnungen liegen soll. Anhand der Tatsache, wie man eine Person bezeichnet, kann jemandem eine bestimmte Rolle zugewiesen und damit Geschlecht hergestellt werden. Die generische Verwendung des Maskulinums, die Farbung einer Derivation und lexikalische Lucken konnen den Zusammenhang zwischen Sprache, Geschlecht und Macht zeigen.
Den Abschluss des dritten Teils bildet die Analzse der Ubersetzungen, bei der die Existenz geschlechtsspezifischer Unterschiede in der Sprachverwendung und in Sprechakten hinterfragt werden soll. Um zu sehen, wie Geschlecht mittels Sprache konstruiert werden kann und inwiefern Status und Macht dabei relevant sind, werden verschiedene Ubersetzungen aus dem Rumanischen ins Deutsche und umgekehrt analzsiert. Im abschliessenden Teil der Arbeit sollen die theoretischen Annahmen, die zuvor herausgearbeitet wurden, empirisch untersucht werden. Ziel dabei ist es, die sozialen und linguistischen Annahmen miteinander in Verbindung zu setzen.
Die Beantwortung der Fragestellung erfordert eine Zusammenarbeit der Sozial- und Kulturanthropologie und der russischen Linguistik, da weder eine Analyse der sozialen und kulturellen noch der linguistischen Aspekte allein ausreichend ist. Die Sozial- und Kulturanthropologie beschaftigt sich hauptsachlich damit, wie Geschlecht konstruiert und rekonstruiert wird. Man betrachtet Geschlechtsidentitaten als Ergebnis diskursiver Praktiken, aber mit Sprache beschaftigt man sich kaum. Im Gegensatz dazu konzentriert man sich in der Linguistik auf die Untersuchung geschlechtsspezifischer Differenzen in der Sprache. Man sieht, dass es fur eine effektive Analyse der sprachlichen Konstruktion von Geschlecht notwendig ist, diese beiden Disziplinen zu verbinden. Besonders unter dem Stichwort ,,Gender" werden zurzeit sowohl in der Sozial- und Kulturanthropologie als auch der Russistik zahlreiche Untersuchungen gemacht. Wahrend man sich in der Anthropologie in den Anfangen der Genderforschung mit der Unterordnung von Frauen beschaftigte, verlagerte sich der Fokus immer mehr auf die Machtstrukturen und symbolischen Assoziationen, die mit Gender verbunden sind, und es gibt immer mehr Forschungen zu Masculinity. In dieser Arbeit soll Geschlecht nicht auf die Diskriminierung von Frauen reduziert werden, sondern Mannlichkeit und Weiblichkeit dekonstruiert werden.


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